Montag, 29. November 2010

GLÜCK !!!

Ein Vogelhaus für die Meisen...

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damit sie vo Hund und Katze unbehelligt ihre Körner picken können. Aber wir haben die Rechnung ohne das Eichhörnchen gemacht...

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Backen mit viel Zimt und noch mehr Rosinen

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Von Frau Pilli angeregt und bei Frau Brise gesehen die Fensterkekse aus dem Geolinosonderheft:

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Löffellametta: glitzert schön und man kann auch noch Musik damit machen...

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Wünsch Dir was:

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Soviel feierliche Stimmung wie am gestrigen ersten Advent bekommen wir sicher in diesem Jahr nicht noch einmal hin! Gerade und vielleicht deshalb weil keiner in Geschenkeerwartung war durchlebten wir den Tag so wunderbar aufgeregt. Haben Klavier gespielt, Weihnachtslieder gesungen, Licht ins Dunkel gebracht, Eisbahn geschlittert , Kekse gefuttert und Quatsch gemacht.

Schaurig schön und ganz fragil!

Donnerstag, 25. November 2010

Vorsicht!

Ich habe es nicht glauben wollen, daß dieser Stoff in den Augen schmerzt aber je länger wir miteinander zu tun hatten umso schlimmer wurde es. Deshalb wurden aus Schlafanzügen auch Unterwäsche...die bekommt man nicht ganz so häufig zu Gesicht.

Trotzdem nochmal vielen Dank Frau Pilli für das scheußlich schöne Stöffchen;-)

Die Jungs bekäme ich ja nur noch vor die Kamera wenn ich sie entweder mit Süssigkeiten erpresse oder wenn sie (wie auf dem Bild) völlig willenlos Paulchen Panther konsumieren.

Die Unterwäsche sind die Modelle 14 bis 16 aus der aktuellen Ottobre. Für die Jungs sogar mit Eingriff. Die kannten das gar nicht und waren mächtig beeindruckt dass sie zukünftig beim Pinkeln einen warmen Hintern behalten.

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Samstag, 13. November 2010

Kreativität gefragt....

Ich quäle mich hier seit einigen Tagen mit zwei Onionschnitten herum.

Nummer 1:

Onion 1016 ein Überzieher. Bei mir aus petrolfarbenem (ja er ist wirklich petrol auch wenn er auf dem Foto so komisch rüberkommt) Walk.
Erstens ist das Ding viiiiiel zu groß aber das lässt sich nun nicht mehr ändern und zweitens verbaut. Die Kapuzenüberlappungen tragen unschön auf und auch ansonsten weiß ich nicht so recht woher die Lieblingsteilbekundungen anderer Näherinnen rühren. Bei mir wird es sicher kein Lieblingsteil werden und hätte ich einen Garten mit einem kleinen Häuschen wo Werkzeug und anderes gelagert würde, so hinge das Teil sicher an einem der rostigen Haken und leistete gute Dienste so bei Wind und Wetter in Zweite- Wahl- Hosen mit Gummistiefeln.

Ich habe aber kein Häuschen und so wollte ich das Ding wenigsten spielplatztauglich machen. Das Äpfelchen hatte den Zweck etwas von den abstehenden Überlappungen zu überspielen. So mutet es aber etwas merkwürdige an, wenn da auf Solarplexushöhe Fallobst hängt.

Ideen? Noch ein paar Birnen und Blätter darunter? Oder ab das ganze? Oder oder oder? Ich bin zugegebenermaßen etwas ratlos...............

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Nummer 2:

Onion 1022 ein Blouson. Das Ding ist ebenfalls irre weit geschnitten das habe ich aber zum Glück schon beim Zuschnitt bemerkt und deshalb wenigstens den Ärmeln etwas Weite genommen.
Im großen und ganzen bin ich ganz zufrieden und auch wenn ich der Meinung bin dass mir das Kurze und Taillierte nicht steht so wird das Ding trotzdem getragen. Allein schon der liebevoll aus sauteurer Merinowolle gestrickten Bündchen;-)
Die Bündchen sind dann nämlich auch das eigentliche Problem. Sie haben wenig Spannkraft, was mich an Kragen und Armen nicht stört. Aber das Taillenbündchen, das ja dazu da ist die Taille zu betonen (noch!habe ich Taille....) hängt schlabbernd bergab und ignoriert seine Aufgaben. Nun habe ich mit dünnem Gummi in 6 Reihen nachgeholfen. Habe das Ganze im Nachhinein durchs Bündchen gefriemelt mit dem Erfolg dass sich das Ganze beim Tragen zusammenwurstet.
Also alles nicht so wie es gedacht war.

Vielleicht dazu Ideen?

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Alles in allem kann ich sagen, dass ich mich wohl perspektivisch von den Onionschnitten trennen werde. Insgesamt finde ich die Schnitte doch wenig facettenreich*grmppffff* Bei Kinderkleidung ist das herzallerliebste Naturell des Kindes an sich ja der Blickfang aber bei einer reifen Frau sollte das doch langsam die Kleidung übernehmen....*hüstel* n'est-ce pas?

Freitag, 12. November 2010

November...auch hier!


Hier ist zur Zeit soviel los, dass ich kaum zum Luftholen komme.
Das interne Klima ist die Entsprechung zum stürmischen Novembergrau da draußen. Das wirkt erstmal erschreckend aber birgt durch das aufrütteln alter Muster Chancen für einen Neubeginn oder zumindest für die Fähigkeit die eigenen Sichtweisen zu überprüfen und gegebenenfalls zu korrigieren.

Also doch wieder Chancen....;-)

Wir haben auch wieder einen Geburtstag geschafft erlebt. Der Zweitjüngste ist nun 6 und bald ist das, was er alles so tut nicht mehr nur freiwillig (Schulpflicht....sag ich nur....).
Obwohl er immer noch supergerne in die Vorschule geht ist es doch immer noch ein Unterschied ob dieser Gang ein freiwilliger oder ein angeordneter ist.

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Dieses Jahr gab es Werkzeug. Das Haus darf in "Hab Acht-Stellung" gehen;-)


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Und den obligatorischen Geburtstagspullover aus einem recycleten Sweater (Schnitt: Ottobre) des Ältesten mit den tollen Monstern von Frau Rieger und wieder einem Rechtschreibfehler im Französischen*hüstel* ich gelobe Besserung und mehr Achtsamkeit.

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Beide kleinen Jungs (bekennende Regenhosenhasser) haben nun "Arbeitshosen" bekommen. Aus einem Mix aus Cordresten, einer Schürze aus meinen alten Gastronomiezeiten und Softshell für die Knie und den Hintern. Super allwettertauglich und schon extremgetestet.

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Nachtrag für Frau K aus H: Das Vampirkostüm beim Krachmacher (Kittiefred) abgeguckt. Mit tollem Restesweat von Braker (noch nie so tollen Sweat gesehen)Restestoff für die Flügelchen und einer recycleten Nadelstreifenhose die hausintern abzugeben war. Die Mütze habe ich nach der Anleitung genäht die es als kostenlosen Download auf der Ottobreseite gibt.
Tagelang hat das Kind in dem Anzug gewohnt und die Schule durcheinandergebracht, jetzt ist es eher die Arbeiterkluft die ihn zum Helfer der Handwerker macht. (Wir haben gerade "Fenstermänner" im Haus. Da wird Werkzeug gereicht, gefachsimpelt und ausgemessen was das Zeug hält. Leider sind unsere zu behandelnden Fenster begrenzt)

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