Sonntag, 26. Juni 2011

Gewinne...Gewinne...Gewinne....

Und hier kommt das Sonntagsrätsel:

Wie schafft man es, daß in einer Familie mit 7 Personen alle Socken paarweise vereint ihre Lebenszeit gemeinsam verbringen, wenn:
  • 3 Personen häufiger auswärts schlafen (und so einzelne Socken aus dem Verbund entfernen)
  • es 5 Personen rel. egal ist ob sie gleiche oder unterschiedliche, die eigenen oder fremde Socken anhaben
  • 2 vergeblich darum kämpfen, daß wenigstens die eigenen Schubladen mit identischen Pärchen bestückt sind, aber wiederum mindestens
  • 2 Personen in fremden Schubladen mit passenden Paaren räubern aber nicht berücksichtigen, daß die Socken auch paarweise wieder in den Wäschekörben landen?
Nicht mitgerechnet ist die eine Person die in regelmäßigen Abständen Socken zerschnitten hat um daraus Haargummis zu machen, denn ich glaube die Phase ist vorbei.

Das Problem besteht seit Jahren und weder hat zeitnahes Zusammenlegen der Wäschestücke, noch den kompletten Bestand gegen neue und passende Pärchen etwas am Zustand verändert. Wir hatten auch diese Sockenknebel aus PVC an die man das Pärchen nach dem ausziehen ketten soll damit sie einander nicht verloren gehen. Wir kamen uns schon beim erstmaligen Benutzen der Dinger total albern vor aber trotz eiserner Nutzung haben auch die Dinger nix retten können (außerdem waren die irgendwann auch verschwunden....)

Wir leben damit! Aber wenn so Tage kommen an denen ich mit DER UNTEN ABGEBILDETEN SOCKENKOMBI aus dem Haus gehen muß, dann bete ich im Stillen, daß ich nirgends lande wo ich die Schuhe ausziehen muß.

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Andereseits schafft der Zustand Verbündete. Als ich kürzlich meinen Sohn im Hort abgeholt habe wurde mir der neue Zivi vorgestellt und aus dem Augenwinkel verstohlen betrachtet fiel mir SOFORT  auf, daß der Junge 2 verschiedene Socken an hat und damit war er mir gleich um Längen symphatischer!

Trotzdem freuen wir uns über kreative Vorschläge die unsesen Mißstand beenden.
Ihr könnt bis zum nächsten Sonntag um 12:00 Eure Tipps und Tricks hinterlassen und die Besten wandern in den Lostopf.

Zu gewinnen gibt es:

Ein großes Minigretelies aus meinem persönlichen Favoritenstoff "Echino panther in senfgelb";-)

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Eine Mütze aus der Parade, such Dir die Farbe und Größe aus.

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Ein "Täschchen für kleine Frolleins"....auch da hast du ein Mitspracherecht, was das Design betrifft;-)

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Der Trostpreis sind die vereinzelten Sockenleichen. Die schicke ich gerne an bastelwütige Supermamis. Oder an Sockenmonsterfangroups. Die Annahme darf verweigert werden.

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Nun wünsche ich Euch und uns viel Glück!!!




Samstag, 25. Juni 2011

Ich war da.....

Abschluß

Ich stehe weder auf Abschied, noch auf die manchmal theatralisch- affektiert gestalteten Abschiedsreden in denen Mißverhältnisse unter den Teppich gekehrt werden und sich plötzlich wieder alle lieb haben.

Aber eins steht fest:
Mein Sohn verläßt nun eine Schule auf die er wahnsinnig gerne gegangen ist und das OBWOHL er sich von einem leistungstechnisch grottenschlechtem Schüler zu einem mittelguten zurechgerappelt hat (alles auf den letzten Drücker, das liegt in der Familie).
Das betonenswerte ist, daß er auch als schlechter Schüler jeden Tag GERNE hingegangen ist. Daß dort der Druck gefehlt hat dem es jedem schlechten Schüler unmöglich macht überhaupt noch in die Schule gehen zu wollen.

Ob man nun der Meinung ist, dass Reformschulen die Besseren sind oder nicht....hier ist die Rechnung aufgegangen. Was leider nicht aufgeging war der Wunsch dort weiterhin hinzugehen. Denn hier endet die Reform und auch eine medienpräsente Schule die es anders machen will ist eben doch nur eine Schule die unseren irrsinnigen politischen Strukturen unterworfen ist und sich in dessen Schatten seinen Platz suchen muß.

Trotzdem hatte mein Sohn sicher großes Glück, dass er dort war und nicht woanders.
Jetzt beginnt das echte Leben (ja ich bin ein bißchen sentimental......*schneuz*)

Donnerstag, 23. Juni 2011

Wenn.....

...der Sohn die Schule verläßt, diesbezüglich eine große und lange ersehnte Schulparty ansteht mit schicken Klamotten, viel Tamtam, Konfetti und prickelnden Getränken in langstieligen Gläsern....

....dann MUSS man dahin, egal wie es einem geht und wie man aussieht, oder? Oder nicht *husthuströchelröchel* ach dieses eeeeewige schlechte mütterliche Gewissen. Wo ich ihm schon die Bezahlung des Anzuges verweigert und meinen Anteil nur im Umbügeln der Hosenbeine geleistet habe....

...ich grübel mal und mach mir noch so einen Kräutertee.

Mittwoch, 22. Juni 2011

Grüße aus dem Krankenbett...



Festgestellt:

-Nur weil es mir morgens rel. gut geht muß das nachmittags nicht noch genauso sein ( gut Ding will Weile...manchmal viiiel Weile haben)
-Halsschmerzen fühlen sich bei mir auch mit 41 immer noch so an, als stürbe ich (wenn ich mal in Echt sterben muß, sehe ich alt aus...)
-Krank sein hat den Vorteil auch mal eine Tür hinter sich zu zumachen zu können (werde ich danach beibehalten)
-Soviel Thymiantee wie möglich zu trinken bedeutet nicht, daß man schneller gesund wird (mir ist nur schlecht geworden)
-Die Frage "Soll ich Sie krankschreiben?" kann ich mit einem Lächeln quittieren
-Schön, kein Single zu sein (auch wenn die Funktionen auf "mach mal..." und "kannste mal..." beschränkt werden)
-Je kränker ich mich fühle umso mehr muß ich essen (das widerspricht jeder Logik)
-Ich sehne mich nach einer mütterlichen Haushälterin welche die Kinder im Griff hat und heiße Hühnersuppe kocht (ach nee...Hühner nicht mehr...)
-Das nächste Leben ist MEINS! ( und wehe es kommt keins mehr!)

Montag, 20. Juni 2011

Hoch und runter....

Zur Zeit beinhaltet mein Leben unruhige Gewässer. Alles scheint sich neu zusammen zu setzen. Verloren geglaubte Prioritäten tauchen wieder auf und Standpunkte werden gesucht.
Nicht immer einfach ein 7- Personengeflecht in Balance zu halten und eigentlich auch gar nicht möglich.

Ob das nun an einer homöopathischen Gabe meiner Ärztin liegt oder nicht ist fast schon egal. Anstrengend ist es und ich hoffe ich gehe sortiert aus der Sache raus.

Unter anderem mache ich mir derzeit wieder verstärkt Gedanken um meine (unsere) Ernährung. Nachdem ich in den letzten Monaten vermehrt in Billigdiscountern unterwegs war um Kühlboxen zu füllen, damit hungrige Teenies in gigantischen Wachstums,- und Entwicklungsschüben sich gesättigt fühlen ist das Fass nun offenbar voll.
Ich habe mich noch nie wohl gefühlt, wenn ich Fertiggerichte oder Billigwurst wagenweise zur Kasse zerre. Eine Zeitlang kann ich das auch gut verdrängen aber dann muß eine Änderung her. Für meine Mitmenschen nicht leicht zu ertragen aber ich kann in solchen Phasen auch nicht über meinen Schatten springen.

Und wenn sich meine Teenies das hier: (z.B.)

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...mal zu Gemüte führen würden, dann würde ihnen der Appetit wohl vergehen. Aber wie so viele andere Menschen will Sohn 2 das z.B. gar nicht wissen damit ihm der Appetit nicht vergeht.Wobei der Appetit alleine ihm in der nächsten Zeit wohl nichts nutzen wird, denn meine "ich werfe 5 Salamipackungen, eine Schinkenwurst, 2mal gekochter Schinken und Paprikamortadella für den Freund"- Phase ist definitiv vorbei auch wenn ich es doof finde, meinen Befindlichkeitshut über alle zu stülpen.

Die müssen dann wohl selber einkaufen gehen......oder so.

Donnerstag, 16. Juni 2011

Geschafft!

Geht doch. Der Beweis: Die Erdbeertorte der letzten "Living at home"als Geburtstagskuchen. Ob er sich damit einen Gefallen getan hat? Nun kann ich mich für alle Zukunft entspannt auf die Seite rollen. In Sachen "Geburtstagskuchenherstellung" hat sich der Freund bewährt.Wieder etwas gefunden, das ich delegieren kann. Super.

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Plan B in petto, bzw. im Tiefkühlfach habe ich gestern noch eine Eisbombe gemacht. Ein uraltes Rezept aus den 70ern und mind. ebenso verführerisch. Während ich diese Zeilen tippe esse ich eifrig weiter....Eis rutscht ja so durch und geht damit immer.
(alte "Essen und Trinken" Schokoladeneis, Cassate mit Amarenakirschen und Orangensahneeis mit Sahnemantel und Schokostreuseln)

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Die restliche Zwischenzeit ist hier im Moment nicht ganz so rosig. Um vielen sehr netten Emails die mich hin und wieder erreichen, mal die Luft zu nehmen: Ich bin nicht so patent wie ich manchmal erscheinen mag. Mein Yoga rettet mich nicht immer und gerade in den letzten Tagen habe ich schmerzlich spüren müssen wie es sich anfühlt, wenn man vergessen hat die eigenen Grenzen zu spüren. Ich schaffe nämlich nie so viel wie ich gerne würde und wenn sich wie derzeit, Gemengelagen bilden und ich mich für (fast) alles verantwortlich fühle dann rächt sich das bitter.

Deshalb ist hier gerade Ruhe angesagt. Luft holen, den Blick weiten, Innehalten, Raum schaffen, die Seele baumeln lassen, Verantwortlichkeiten (s. Geburtstagskuchen;-)) abgeben, Ansprüche runterschrauben.
Ich bin doch wiederkehrend erstaunt, daß ich die Signale übersehen habe und nehme mir (auch wiederholt) vor, aufmerksamer zu sein.
Aber Veränderungen brauchen bei mir seine Zeit. Und auch bei den Anderen. Für Kinder ist es nicht leicht zu ertragen, wenn Serviceleistungen gekappt und Verantwortungen übergeben werden. Das "Theater" gilt es auszuhalten was in Zeiten in denen man selbt etwas durchhängt nicht gerade eine der leichtesten Übungen ist.
Derweil koche ich eifrig weiter Erdbeermarmelade bevor ich feststellen muß, daß ich wieder die Saison verpaßt habe;-)

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Erdbeermarmelade


....und versuche mir öfter mal ein Beispiel an meiner Katze zu nehmen. Slowmotion.Genießen.Entspannen. Räkeln. Gähnen.Einfach nur da sein!

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Mittwoch, 15. Juni 2011

Perspektivwechsel....

Morgen hat mein Freund Geburtstag. Und einige Tage zuvor fiel mir auf, daß ich erstmals an diesem Tag seit wir uns kennen nicht zu Hause bin um den Geburtstag samt Gästen entsprechend mit kulinarischem Backwerk zu bestücken.
Bis 18 Uhr werde ich meine Stellung im Lädchen behaupten und damit die Geburtstagsbackerei an das Geburtstagskind delegieren.

Gemein oder? Da muss man an seinem eigenen Geburtstag..........

...ja genau. DAS tun, was ich mein Leben lang schon tue. So wie meine Mutter und wahrscheinlich 98 Prozent aller Frauen der Nation, nämlich sich den eigenen Geburtstagskuchen backen. Was sich für mich ganz komisch anfühlt ist einfach Teil einer schrägen Realität. Warum eigentlich? Und wie schaffe ich es jetzt mir das "Doof- Gefühl" vom Hals zu halten? Ungewohnte Verschiebereien. Und auf Grund der Sachlage geht es über das Backwerk hinaus ins Reich der Geschenke hinein: Ich habe dieses Jahr wirklich keinen Kopf gehabt, mir darüber Gedanken zu machen was ich  denn verschenken könnte. Das führt dann zu manch hilflosem und zwanghaften Drang irgendwas zu finden was sich in buntes Papier wickeln läßt. Nun spiele ich nicht mit dem Gedanken Küchengeräte zu verschenken (obwoooohl...bei Lidl gibts gerade ne Friteuse, ich liebäugle permanent mit Friteusen...) aber ich habe mich dabei erwischt, daß ich mit dem morgen erscheinenden Saisonartikel von Aldi Nord geflirtet habe: Einen Wellnessduschkopf und neuem Duschschlauch. Meiner hier ist 10 Jahre alt und wir bräuchten dringend einen Neuen.

Soweit wird es wohl nicht kommen. Aber zu einem Geburtstag der ganz anderen Art.
Und wieder erwische ich mich dabei, daß ich denke: "Kann der überhaupt backen?" Ich will doch leckeren Kuchen essen!


Es ist nämlich nicht nur so, wie der Vater jüngst seinem kleinsten Sohn gegenüber erklärte als die beiden mir beim Hefeteigschlagen zusahen:" Die Mama die backt gerne!" Jaja....ich backe gerne aber vordergründig habe ich gerne leckeren Kuchen im Haus. Der gerne auch von anderen gebacken werden darf.

Nun bin ich gespannt auf den morgigen Tag . Im Notfall haben wir ja ne superleckere Biokonditorei um die Ecke!

Dienstag, 14. Juni 2011

Verbundenheit

...manche Dinge ändern sich nie auch wenn man sie vielleicht aus lauter Bequemlichkeit nicht mehr lebt.



Ich muß mal wieder ins Kino.

Lazy weekend....

...könnte man meinen, aber viele Eltern kennen ja dieses umtriebige Verhalten was die Menschheit an den Tag legt, .....mit oder ohne Kindern. MIT Kindern denkt man oft, man müsse "mal wieder was machen" und ohne Kinder ist es das Gleiche!

Wir hatten am Wochenende das erste Mal seit 6 Jahren kinderfrei (inkl. Übernachtung!) Die normale Reaktion auf so einen Ausnahmezustand ist wohl völlig ermattet und desorientiert durch die Wohnung zu wabern und sich irgendwie nutzlos und überflüssig zu fühlen. Solche Zustände benötigen eine gewisse Kontinuität bis sie vom Gehirn nicht mehr als alamierender Ausnahmezustand gewertet werden. So geht es jedenfalls mir!
Um solchen Verwirrungen vorzubeugen haben wir uns was vorgenommen! Mit dem Fahrrad zum Acker und zurück *ächz* ich weiß nicht ob das so gut war...das nächste mal nehme ich lieber die Verwirrung. HINGABE lautet das Zauberwort. Mir entfällt es nur hin und wieder.

Wenn das Gemüse auf dem Acker schon nicht so wächst wie es soll, dann doch wenigstens auf den 2 Quadratmetern vorm Lädchen. Was von Ferne wie ein gärtnerisch vernachlässigtest Stückchen Erde anmutet....

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....birgt bei näherem Betrachten doch seine Schätze:

My creation

Und täglich kommen viele Neue Blüten hinzu!

Der Acker dagegen betört wenig mit seinem staubigen Anblick. Der Mangold, der Spinat, Salat, Dill, Basilikum....alles quält sich durch die Trockenheit und kaum ist es da, wird es zerfressen oder beginnt hektisch mit der Blüte. Während im vorderen Bereich bündelweise Mangold, Pflücksalat und Kräuter geerntet werden können, habe ich nun zum DRITTEN mal meinen Basilikum neu ausgesät. Das war der letzte Versuch. Und auch das letzte Samentütchen!

Dagegen wächst im seitlichen Unterholz jede Menge Gundermann.......

auch lecker:

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Am Folgetag war ich nochmal auf dem Acker. Diesmal ohne Mann und/oder Kinder. Mit einer Thermoskanne Milchkaffee und einer Menge Kindheitserinnerungen an meine mitlerweile 95jährige Oma mit der wir damals viele Ferientage auf dem Bauernhof verbracht haben. Meine Oma hat uns Dinge beigebracht die unsere Eltern zur Weißglut brachten:
Z.B. heiße Getränke von der Tasse auf die Untertasse kippen und dann runterschlürfen damit sie schneller abkühlen. Oder mit den Händen zu essen weil es dann besser schmeckt als mit Messer und Gabel. Es gab bei meiner Oma auch häufig furztrockenen Streuselkuchen zum Kaffee. Reingedippt und unter einer großen Eiche am Waldrand genossen schmeckte das ganz vorzüglich deshalb mußte ich gestern abend unbedingt noch Streuselkuchen backen der es in unserer verfressenen Familie aber leider nicht schafft, altbacken zu werden. Schmecken tut er trotzdem mit einem Gruß an meine Oma Lisbeth:-)

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Kulinarisch in Schwung gekommen haben wir noch versucht Eistüten zu backen. Das hat schon bei meinem ersten Versuch vor 2 Jahren nicht geklappt. Das kam diesmal raus jetzt schmeiß ich das Waffeleisen aber endgültig zum Fenster raus.

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Das lockere Hefemilchbrot, das den "Waffeln" folgte hat mich, dick mit Butter und selbst gemachter Erdbeermarmelade beschmiert, wieder versöhnt.

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Um der ständigen (F)resserei ein bißchen entgegenzusteuern haben wir uns auch ein wenig durch Hamburgs überfüllte Grünflächen bewegt.Herrrrrrliches Wetter....viel Sonne für die Ackerpflänzchen und heute Nacht gab es ja den herbeigesehnten Regen. Vielleicht wird das ja noch was.

Schwimmerbasteleien vom Mann und Kind:

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Schwimmeraussetzereien in Planten und Blomen:

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Wasserfontänen machen immer viel her:

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Kletterbäume auch...

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Ganz großes Kino:

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..mit starken Kerlen:

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So jetzt werde ich mal nach Hause radeln und gucken ob noch was von dem Streuselkuchen für mich übriggeblieben ist;-)

Mittwoch, 8. Juni 2011

Hilferuf (schon wieder...)

Ich hab unter meinen anderen Beiträgen (z.B. in" Mei Tai FAQ" überall diese social media buttons.....warum nicht unter "Allgemein" und "Mei Tai"? Wie bekomme ich die da auch hin bzw. bei den anderen weg? Warum sind sie hier und nicht dort? Diese Technik....die macht mich ganz kirre.....

Zu Hülf!

Edit:

Jetzt bin ich tatsächlich selbst draufgekommen*aufdieschulterklopf*

Stille Post...

Wenn sich bei der Geschenkablieferung über Dritte herausstellt, daß das Baby der "Lieblingserzieherin" gar nicht Heidi heißt, sonder Hedi...und die stolze Mama den Namen Heidi total beknackt findet....

...dann...öh...ja....wird wohl nochmal genäht. Vielleicht ein etwas bezugsloseres Modell;-)

Dienstag, 7. Juni 2011

Hello to the world;-)


...mal ein paar Grüße von mir, nicht HINTER...sondern VOR der Kamera;-)

Freitag, 3. Juni 2011

Sommerzeit...

...ist Badezeit.
Während ich im schattigen Lädchen sitze bekomme ich von meiner Familie solche Fotos geschickt.
Frechheit!

...aber um Hautkrebs muss ich mir in dieser Saison auf keinen Fall Gedanken machen;-)

(das ist übrigens das Plantschbecken in dem mein Jüngster zur Welt kommen sollte....der hat sich aber solange in mir verbarrikadiert bis ich an ein Krankenhaus weitergereicht wurde wo er es wiederum so eilig hatte, daß es nicht mal zum befüllen der dortigen Badewanne reichte. Nun lebe ich bei fünf Geburten mit dem Manko einer Wassergeburt. Und jeden Sommer diese Konfrotation mit dem Scheitern eines Vorhabens......vielleicht streue ich mal ein paar Nägel aus...im Garten....;-))


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Heute mal....

...ein kategorisch verrutschter Mei Tai. Die Antwort auf meinen Hilferuf.
Vielen Dank liebe Lotte für den Stoff. Ich habe mich super gefreut und hoffe, meine Lieblingserzieherin freut sich auch.

Danke!



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