Wunderschöner blauer Dienstag. Wir pausieren auf Hamburgs fast beliebtesten Spielplatz und haben das Glück ihn nur mit wenigen Kinder teilen zu müssen.
Im Moment habe ich permanent das Gefühl den Geschehnissen hinterher zu laufen. Nicht Schritt halten zu können was mitunter sehr anstrengend ist.
Da ist es der Situation auch nicht gerade förderlich, daß der Kleinste wieder den Kinderladen verweigert. Ich wünsche mir immer noch, daß er gerne hingeht. Das läßt ihn aber unbeeindruckt.
Gespräche mit Erziehern bleiben erfolglos. Ich vertrete meinen Standpunkt und knicke innerlich ein ohne mir dessen sofort bewußt zu werden.
In vielen Bereichen bin ich der Meinung eine gefestigte Meinung zu haben und bin oft erschüttert wie subtil diese angegriffen und untergraben werden kann. Dann tue ich Dinge die ich nicht tun will und brauche einen (langen) Moment der Besinnung um wieder MEINEN Weg zu finden.
Dem eigenen Weg zu folgen ist schwierig wenn man es allen recht machen will. Das fängt in der Familie an und wird zum Glück schwächer je unpersönlicher der Kontakt zum Menschen wird. Eine ziemlich weibliche Eigenschaft wie ich immer wieder feststellen muß. Auch das hält sich hartnäckig und die Kunst dabei ist sich selbst nicht zu sehr aus den Augen zu verlieren.
Ein Drahtseilakt. Immer wieder. Die Mitte finden und halten. Gefühle zulassen. Abstand gewinnen. Standpunkte überprüfen. Entspannen. Atmen!!!
Im Moment habe ich permanent das Gefühl den Geschehnissen hinterher zu laufen. Nicht Schritt halten zu können was mitunter sehr anstrengend ist.
Da ist es der Situation auch nicht gerade förderlich, daß der Kleinste wieder den Kinderladen verweigert. Ich wünsche mir immer noch, daß er gerne hingeht. Das läßt ihn aber unbeeindruckt.
Gespräche mit Erziehern bleiben erfolglos. Ich vertrete meinen Standpunkt und knicke innerlich ein ohne mir dessen sofort bewußt zu werden.
In vielen Bereichen bin ich der Meinung eine gefestigte Meinung zu haben und bin oft erschüttert wie subtil diese angegriffen und untergraben werden kann. Dann tue ich Dinge die ich nicht tun will und brauche einen (langen) Moment der Besinnung um wieder MEINEN Weg zu finden.
Dem eigenen Weg zu folgen ist schwierig wenn man es allen recht machen will. Das fängt in der Familie an und wird zum Glück schwächer je unpersönlicher der Kontakt zum Menschen wird. Eine ziemlich weibliche Eigenschaft wie ich immer wieder feststellen muß. Auch das hält sich hartnäckig und die Kunst dabei ist sich selbst nicht zu sehr aus den Augen zu verlieren.
Ein Drahtseilakt. Immer wieder. Die Mitte finden und halten. Gefühle zulassen. Abstand gewinnen. Standpunkte überprüfen. Entspannen. Atmen!!!
