Die große Tochter weilt in Plön, die grossen Kerle vor einem Fantasyfilm in 100Prozent verdunkeltem (und stickigem) Zimmer, der Mann meiner Träume schläft neben dem fiebrigen, kotzkrankem Sohn und der Kleinste schlummert in seinem Bett.
Stille!
Nur der Hund tapert hin und wieder von links nach schräg über knarrige fehlverlegte Dielen.
Ich atme tief und hätte ich nicht so viel Kartoffelsalat intus, wäre dies jetzt der geeignete Moment um ein wenig Yoga zu praktizieren.
Stattdessen parke ich meinen nicht schwangerschaftsbedingten vorgewölbten Bauch mit diesem Buch auf dem Balkon und erhole mich von einer nicht stattgefundenen Nacht.
Ich hoffe es ist lesenswert!
Kochbuch von Su Scott: Zu Tisch in Korea
vor 11 Stunden
1 Kommentar:
Das Tapsen der Hundepfoten hat mich die ersten 6 Monate nach Mauzies Geburt wahnsinnig gemacht, weil schon das leise *klakklakklak* ausgreicht hat umd das zarte Nervenkostüm meines Sohnes über zu strapazieren *plärr* ... in seinen Höchstzeiten reichte schon das *Knacks* des in die Kapp gleitenden Leuchstifts von Herrn B um ihn schreiend aus dem Schlaf zu reißen und ich war nicht nur einmal zur "späten" Stunde (21:00) zerzaust, im verwaschenen Bademantel mit unrasierten Beinen, beim Nachbarn um mich über die laute Musik zu beklagen ... diese Tage sind glücklicher Weise Schnee von gestern ; )
Und ich beneide dich, ja, dieses Mal wieder ich dich, für deine Zeit zum Lesen ... bitte gib bescheid, wie dir das Buch gefallen hat! Es klingt sehr interesant!
Gutte Besserung dem Voreltzten!
kat
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