Donnerstag, 20. Januar 2011

Pubertätsgedanken...

...zur Nacht. Aus aktuellem Anlaß.

Wie jeder Elternteil der sich Kinder wünscht, hatte auch ich nur kleine Wonneproppen und Großfamilien a la Soulemama im Sinn.
Das es anders kommt war mir (theoretisch) klar!

In diesem "Anders" leben wir nun seit einigen Jahren mit Höhen und Tiefen. Alles im Normalen Bereich. Was es oft nicht besser macht. Ich bin nicht normal!
Und auch nicht gewillt diesen Zustand die nächsten Jahre auszuhalten.

Meine Möglichkeiten:

1. Mich in meinem Lädchen zu verschanzen und einfach nicht mehr rauszukommen.
2. Mich so lange in Grund und Boden zu streiten bis es Früchte trägt (tragen MUSS).
3. Mich der Situation zu ergeben es wird in ein paar Jahren sicher besser. So beteuert es zumindest standhaft mein Umfeld. "Wird schon....".
4. Eine gute Jugendwohngruppe zu suchen um mich dann nur noch in guter Stimmung mit den Kindern zu treffen.
5. Eine Putzkraft zu suchen und es den Kindern vom Geld abzuziehen .
6. Bei Jesper Juul als Multiple Problemfamilie für Familylabauszubildene anheuern.


Zu 1: Super Idee und gerade zur Zeit sehr verlockend aber mit meinem Freund und den Kleinen bin ich gerne zusammen, ausserdem habe ich Angst um die häusliche Ordnung wir hatten da gerade einen aktuellen Party"zwischenfall" *hüstel*. Aus der Affäre ziehen wäre wohl nicht angebracht.

Zu 2: Ich hielt mich selbst immer für einen sehr konfliktfähigen Menschen. Weil ich es seit jeher gerne hab krachen lassen. Das Ganze aber durchzustehen und auszuhalten bis alle Beteiligten zu einer tragfähigen Lösung gefunden haben das kann ich nicht so gut. Da muß ich ran, da habe ich mich selbst falsch eingeschätzt.

Zu 3: Durchhalten, aushalten, tragen.....das liegt mir gar nicht. Das macht Kopfschmerzen, schlechte Laune, matte Haare, müde Augen......da bin ich nicht Seva genug.

Zu 4: Jugendwohngruppe klingt super ist wohl aber auch eine Geldfrage solange wir nicht verwahrlost sind oder uns gegenseitig die Mützen einhauen. Ich träume noch immer von den outgesourcten Jungs in Bauwägen, die ringförmig um unseren Gutsbesitz stehen. Bis wir das passende Kleingeld zusammenhaben dürften die Kids wohl selbst Teenies haben die ihnen den letzten Nerv rauben.

Zu 5: Die arme Putzkraft...

Zu 6: Den super Vorschlag erhielt ich einst von der gerade untergehenden Kittiefred. Danke nochmal dafür aber ich würde wohl alleine fahren (müssen).

Ich gestehe: Ich bin hin und wieder ratlos. Und finde auch wenig Bestätigung im Umfeld. Das Rumoren über die Teens ist überall zu spüren, jeder lässt sich gerne über diesen Lebensabschnitt aus aber so wenige (die ich kenne) sind dabei ergebnisorientiert. Soll heißen, sie schaffen es zu lamentieren ohne etwas verändern zu wollen /müssen. Ist es am Ende bei uns doch am Schlimmsten?
Es gibt massenweise Foren über attachment parenting aber ich habe den Eindruck dass ernsthafter Austausch jenseits des Grundschulalters kaum stattfindet. Ich habe jedenfalls nix brauchbares gefunden und Austausch fehlt mir. Ich bin so eine Quasseltante. Während des quasselns begreife ich was Schrott ist und was nicht.(Nein ich rede nicht mit mir selbst! )

Wenn ich Weintrinkerin wäre würde ich jeden Abend eine Flasche öffnen, so sitze ich da und staune.

Im wahrsten Sinne des Wortes! Der Mund steht mir offen!

P.S. Wer im Hamburger Raum Lust auf pubertätsthemenlastige Kaffeekränzchen hat, der melde sich bitte;-)

22 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Tja, meine wird dreizehn und seit nem dreivierteljahr ist es wirklich nervraubend und kräftezehrrend ohne Ende.
Ganz schlimm empfinde ich, dass im ganzen Umfeld, alle Kinder ja so lieb und brav und sonstwas sind.
Da macht man sich gleich noch mehr Gedanken, ob bei uns einfach was schief läuft.
Mein Problem: Ich bin des redens leid. Die Regeln gelten immer und doch werden sie ständig hinterfragt oder vergessen. Ich könnte mir Fransen an den Mund reden......und nichts ändert sich.
Und nun meine Frage: Wie erträgt man das noch die nächsten 5-6 Jahre?????
Wenn du ne Lösung hast, wär ich dir dankbar, wenn du mal an mich denkst......

LG Myri

Pauline.unterwegs hat gesagt…

Die Erfahrungen mit meinen Pubertisten läßt mich im Moment stark zu 1. tendieren. Aber auch mich treibt die Angst um die häusliche Ordnung um.... So werden meine Haare immer grauer und ich versuche mich in konstruktiver Kommunikation und Streitkultur. Mit wechselndem Erfolg. Den maximalen Unmut kompensiere ich mit lauter Musik beim Autofahren (leider fahre ich meistens U-Bahn).

LG Sandra

mausekind hat gesagt…

Meine Kleine is ja noch weit weg von Pubertät. Beruflich hatte und habe ich in solchen Wohngruppen gearbeitet...und auch aus eigener Erfahrung kann ich sagen: is halt auch nich die Lösung. Das mit den Bauwagen hört sich genial an. Die Eltern meines Mannes haben es echt hingekriegt, einfach zu vertrauen dass es was wird, warenn da wenn er sie brauchte und haben ansonsten die Zügel komplett locker gelassen...erst ist er natürlich schwer abgedriftet (vom gymnasium auf die hauptschule mit entsprechenden begleiterscheinungen im freizeitsektor :-) ) aber er hat dann seinen weg gemacht und ist heute voll angekommen als psychotherapeut, ehemann und unsagbar großartigem pabo. ich selbst bin rausgeflogen kurz bevor ich das abi machte, hab dann kurze zeit so richtig auf die sch... gehauen und habs dann auch noch gepackt...aber es is halt echt anstrengend das auszuahlten...mmmhhh...grübel...evtl. noch mal sowas wie zusammensetzen und überlegen wie es für jeden erträglich ist überdenken? jesper wär ja sowas von genial...ich würd ja zu gern mal bei ihm persönlich sitzen. kennst du die dvd wo er live die familienberatungen macht? ich grüße dich

eni mai hat gesagt…

also wenn das angebot mit dem quatschen so in 10/12jahren auch noch steht, nehme ich das gern an!!!;D

und hey...bianca...ich finde es gut, dass du dir soviele gedanken darum machst...wie du sagst...zu viele nehmen es hin...jammern...schimpfen...wollen aber selber nichts ändern.

ich bin gespannt wie es mir als mutter in diesem schon echt heftigem lebensabschnitt in des buben leben so gehen wird.
aber bis dahin bist du ja schon einstück weiser und hast vielleicht schon die ultimative lösung gefunden;D...

ich wünsch dir auf jeden fall das beste, starke nerven...jemanden zum echten austauschen...und vor allem...gute lösungen!!!

liebgruss
eni

ps.: stress dich nicht wegen der mail!!!;D

Anonym hat gesagt…

oh ja, ich kenn das zu genüge - allerdings von meinem 17jährigem bruder, seit seit 10 jahren so ist :D

ich wäre ja für die bauwagenalternative. :D

moseskinder hat gesagt…

@Lana: die Fransen am Mund machen mich verrückt. Täglich oder stündlich immer wieder MEINE Grenzen klarmachen. Zeitweise sehr ermüdend. Aber empfindest du die Kinder im Umfeld als brav? Also ich ehrlichgesagt nur die, die schön kurz gehalten werden und so würde ich das auch nicht wollen. Ich erhoffe mir immer ein wenig daß sie auch andere Sichtweisen als die eigene zulassen*haha* na dann warte ich mal weiter;-)

@Sandra laute Musik hilft...bei mir sind es meist die Ärzte;-)

@Mausekind: Ja wenn man zurückblickt und "alles gut gegangen ist" kann man sich entspannt zurücklegen ich befürchte derzeit aber eher den Fall von Lauris's Bruder;-)
Trotzdem schön, daß du hier Positiventwicklungen hinterlässt. Danke;-)

@Eni: ultimative Lösungen?;-) Gibt es wohl nicht. Vielleicht klappts ja doch noch mit dem Bauwagen. Zur Not nehme ICH den Bauwagen;-)

@Laurie: ja sowas wie deinen Bruder kenne ich auch. mehrfacht. vielleicht bin ichdeshalb wiederkehrend nervös;-)

LG Bianca

eni mai hat gesagt…

bianca...ich komm dann in 10/12 jahren nach...in den bauwagen...;D...

jap...die ultimativen lösungen gibts nicht...aber dann wäre das leben ja auch viel zu einfach...gell!;D

liebgruss
eni

Anonym hat gesagt…

zuerst empfehle ich ihnen: nervenstärkung. es gibt das so eine meditation. vielleicht erinnern sie sich. aus dem schwangerenyoga. arme 90 grad hoch und halten. hm?

ich würde mich gern mit dir auf ein schwätzchen treffen. zwar habe ich keine teenager, aber eine zeitweise sehr cholerische tochter und diverse übungen im loslassen, selbstreflektieren und vertrauen (aushalten?).

Ich wünsch dir ganz viel kraft. das "teenagerbrefreiungshandbuch" kennst du vermutlich schon, oder?

Anonym hat gesagt…

ich meinte natürlich arme paralel zum boden (im 90 grad winkel)

Miss JennyPenny hat gesagt…

Ach köstlich! Ich habe mich wirklich wiedergefunden, obwohl wir gerade erst in den Anfängen stecken. Schade, dass du in Hamburg wohnst. Ich würde sofort bei dir vor der Türe stehen und um ein Kaffeekränzchen bitten! Bin auch so eine Quasselstrippe, bei der die Lösungen meist beim Totsabbeln wie eine Glühbirne in Erscheinung treten. Aber da muss es schon Stunden zugehen! Ich versuche es zur Zeit mit gahanz viel Gelassenheit..., die ich aber noch lernen muss! Und kennst du nicht den Spruch: Pupertät ist, wenn Eltern anfangen schwierig zu werden! :o) Jetzt weiste bescheid!

Viele liebe Grüße von Jenny

sakilero hat gesagt…

Hallo Bianca!
Erstmal: Ich lese Deinen Blog schon so lange, finde mich ganz oft darin wieder... und: Dein Schreibstil ist köstlich...
Kinder und Pubertät - puh... bei uns auch schon länger. Kräftezehrend... 17, 14, 10 und 6. Manchmal bis zum bitteren Ende, man meint, es geht nicht mehr weiter. Schade, dass Hamburg so weit weg ist, beim Kaffeekränzchen wäre ich dabei... Tipps? Ist wohl immer ganz individuell, aber wenn Du Lust hast, kannst zu mich zwecks Austausch über meine Mail-Addy im Blog erreichen. Was bei uns zumindest ansatzweise hilft, ist Konsequenz, auch wenn es erstmal nicht so aussieht. Aber irgendwann, und wenn es ein halbes Jahr später ist, passiert's...
Ich drücke Dir die Daumen und wünsche Dir viel Kraft. Und wie gesagt, Du kannst Dich gerne melden!
Liebe Grüße
Silke

vintagekids hat gesagt…

Puuuuhh ... - Ne ganz blöde Zeit!
Bei meinem Sohn (er wird bald 18) gab es glücklicherweise nur ein paar schulische Schwierigkeiten. Ansonsten war und ist er ganz ertäglich geblieben. Alkohol erst mit 16, und Rauchen nur ab und an diese komische Schischa, oder wie auch immer die Wasserpfeife heute genannt wird (ohne Gras natürlich!).
Aber bei meinen Mädels befürchte ich das Schlimmste. Die sind ja jetzt schon, im Alter von 3 und 10 Jahren, sowas von dickköpfig und "schwerhörig" wenn es um Regeln und Grenzen geht!
Ich werde in schwierigen Zeiten nach Hamburg reisen und dich auf einen starken Kaffee einladen! ;-) Du hast dann sicherlich Tipps für mich.

Und nun weißt du auch, daß ich drei Kinder hab. Ich versuche Persönliches so weit es geht aus meinem Blog rauszuhalten, da schon gelegentlich solche posts mit dummen Kommentaren (vor allem von Familienangehörigen) verziert wurden.

Manati-Mum hat gesagt…

Internat fällt mir da noch ein *gg* Wenn möglich in der Schweiz ; )
Mein ehemaliger WG Kumpane stammte aus einer sehr wohlhabenden, kinderreichen Familie. Er und seine 6 Geschwister gingen alle aufs Internat. Die Familientreffen im Sommer und zu Weihnachten waren immer sehr idyllisch und der Zusammenhalt sehr eng. Wenn ich dabei war kam ich mir immer vor wie im falschen Film : DD
Aber jetzt mal im Ernst ... ich beneide dich nicht ...

lg

kat

moseskinder hat gesagt…

@ Ramona: Ja ich habe alle Literatur, die es gibt, sowohl yogisch (mit passenden Übungen und Meditationen) als auch die "Ratgebermentalitäten" wir J.Juul oder andere Literatur. Im Falle des akuten Genervtseins hilft das alles nix und ist wohl auch gut so, dann muss ich einfach mal hinspüren und vielleicht kommen neue Impulse. Alles was mich nervt will ich sofort weg haben ob es Teenies sind oder Halsschmerzen oder Geldmangel oder oder oder.....mehr loslassen, geduldiger, toleranter etc....alles Eigenschaften deren Inhalte sich mir noch erschließen müssen;-) Ich bleibe dran;-)

@silke....oh...eine Gleichgesinnte;-) altersmässig ja in etwa auf einem Nenner. Daß mit den Konsequenzen finde ich schwierig umzusetzen, weil ich da eigentlich gar nicht dahinter stehe. Ich erwarte einfach etwas Einfühlungsvermögen und frage mich rückblickend, wie der mensch so etwas erwirbt. Ich dachte ich hätte "vorbildtechnisch" was vermitteln können, hoffentlich sind es vielleicht aber auch nur kleine Aussetzer. Denn im Kern sind die Kinder (egal welchen Alters)klasse!

@vintagekids

soso....3 sind es;-) Aber ich bin ja froh nix relevantes überlesen zu haben.
Ich überlege auch immer inwieweit das rauslassen von persönlichem Sinn macht, aber dann kann ich das bloggen lassen;-) Ich würde generell mehr von Menschen lesen und weniger von Stylefix und Snaps und Konsorten. Aber vielleicht verfolge ich auch nur die "falschen" Blogs, ....die hinter denen man niemals Missstimmungen am Frühstückstisch vermutet. Wo Zimtschnecken am Nachmittag das Familienglück beschweren...etc.pp.

Sei's drum Mädels haben wohl nochmal andere Schwerpunkte. Ich habe ja nur eines und das grenzt sich sehr von den Jungs ab. Das wird ja dann spannend bei Dir;-)
Alkohohl ist hier auch nicht das Problem. Eher der Alkohohlkonsum von Klassenkameraden die uns dann hier vor die Tür kotzen, aber damit müsste ich dann das nächste Posting aufmachen;-)

@kat: mit dem nötigen Kleingeld wäre Internat (in Konkurrenz zum Bauwagen) auch das erste Mittel der Wahl. Ich finde sowieso in dem Alter gehören die "kinder" ausser Haus!

LG Bianca

frau knopf hat gesagt…

Tja-ich hab auf dem Weg zur Arbeit über dein post nachgedacht und bin auf die ultimative Lösung gekommen...
nee-natürlich nicht. Aber ich wünschte mir die 16jährige Tochter meines Mannes würde etwas mehr Konfliktpotential mitbringen -vielleicht kann die mal ne Pubertistenfortbildung bei deinem Sohn machen;) sie ist sooo brav und alles ist ihr immer egal und weiß nicht ihr Lieblingswort...
Bin gespannt wie es mei meinem jetzigen Totalkleinkind in 10 Jahren so aussieht(ich spar schon mal auf das Internat-oder ich geh in den Bauwagen-wollt ich schon immer mal ....)

***kleinigkeit*** hat gesagt…

du könntest dich momentan fantastisch mit unserem nachbarn treffen - puh... ich sage dir...
hier wird gerade aus dem nettesten vater-tochter-märchen ein thriller... :(
es wird geschrien, die türen werden zu geschmissen, etc... oft denke ich, es müssen eigentlich die alkoholiker von unten sein :) und gehe lauschen ;)
wie gut, dass ich da noch ein paar tage zeit habe...

gggggggggglg kicka

Anonym hat gesagt…

Oh, ich wäre auch für den Bauwagen - also, für die Mütter! Und in ein paar Jährchen (wann fangen denn Jungs so im Durchnitt an zu pubertieren?) käme ich auch mit Kaffee und Kuchen vorbei!! Wobei ich mich jetzt schon täglich frage, wie das Leben mit den Jungs in der Pbertät erst wird, ich rede mir jetzt schon Fransen an den Mund (vielleicht wird hier auch einfach zu viel gequasselt??)!! Oder fühle mich wahlweise wie die Ansage am Bahnhof....
Grüße von Frau Q.!

Regina hat gesagt…

Tja, wo fange ich an?
Bei den Parties, die wir als 16jährige gefeiert haben und bei denen "vor die Tür kotzen" locker getoppt wurde?
.
Oder bei der Frage: Was willst Du?
.
Wenn Du weißt, was und wie Du sein willst, dann sei das. Vollkommen unanbhängig davon, was um Dich herum geschieht. Partykotze kann man dann achtsam beobachten und sich in Ruhe entscheiden, wie man darauf reagieren und wie man sich fühlen möchte.

Niemand kann etwas tun, was in Dir selbst schlechte Gefühle auslöst, außer Du lässt diese Gefühle zu.

Naja, und wenn man dann noch ein paar mehr "Hausaufgaben" machen möchte, kann man sich mit Byron Katie fragen "Ist es wahr, dass Partyzwischenfälle schlecht sind? Kannst Du sicher sein, dass es wahr ist, dass Partyzwischenfälle schlecht sind? Kehre den Satz in das Gegenteil. Wie fühlt sich das an?"

Ich finde, es fühlt sich ziemlich cool an, zu sagen "Partyzwischenfälle sind gut" ;-)))

(P.S.: Wir hatten Silvester auch einen Partyzwischenfall.)

Liebevolle Grüße Dir !

cecilia hat gesagt…

tja, lust auf ein pubertätslastiges kaffeekränzchen mit dir hätt ich schon, schaffen wir das noch in den nächsten 2 wochen? ansonsten schlage ich vor, du machst demnäxt mal urlaub auf teneriffa (vielleicht eine interessante alternative zu lösung 1?!) & wir quatschen am strand :)
ich hab hier grad ein interessant klingendes buch rumliegen, "siddharta wird erwachsen - wie man mit buddhismus die pubertät überlebt" ... da der vertreter der eigentlichen zielgruppe hier im haus es vermutlich nicht anrühren wird, werf ich vielleicht mal n blick rein & schau , ob es mir weiterhilft ;)

Frische Brise hat gesagt…

Kaffeekränzchen, ja bitte!

Bei uns hat's neulich auch ziemlich gescheppert und ich frage mich, was noch vor uns liegt, wenn heutzutage schon 12jährige heftig pubertieren :-(

Viele verständnisvolle Grüße!

2und2Kids hat gesagt…

Einen lieben Gruß von den Toren vor Hamburg...
Und einen dicken Drücker... kennst Du noch das Mantra das man sich als Mutter kleiner Wutzwerge immer gesagt hat: "Es ist nur eine Phase....es ist nur eine Phase...."
Genau genommen ist es eine sehr, sehr lange Phase aber sie geht auch wieder vorbei - zumindestens bei dem Kind (denn dann hat eines der anderen eine Phase ;-) )

Ich habe gerade den Tipp bekommen das ich mir ein kleines Fotoalbum mit den süßesten und niedlichesten Bildern in Pixi Größe von jedem meiner Kinder (6,8,14 & 16 Jahre) machen sollte und immer wenn mich die Wut und Verzweiflung packt dort reingucken wie süß und niedlich sie sind und waren....
Mal schaun -. vielleicht hilft es...
Hier sind übriges auch eher "bei uns ist alles super" Eltern unterwegs... schade ein bischen Ehrlichkeit tut gut...
Ansonsten komme ich gerne mal auf einen Schnack vorbei...

nic [luzia pimpinella] hat gesagt…

ganz ehrlich... ich mach mir jetzt schon in die hose, wenn ich an "die phase" denke!

ich kann noch nicht mitreden und habe auch keine ergebnisorientierten ideen. ich lass einfach mal 'nen drücker da... (((bianca)))

GLG... nic

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